SO!APART insight Podcast #15 - mit Henrik von Bothmer von Union Investment
Shownotes
Vorbestellung Kompendium der Apartmentkonzepte: https://www.apartmentservice-consulting.de/kompendium-der-apartmentkonzepte/
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Hallo und herzlich willkommen zum SO!APART insight Podcast.
Mein Name ist Annett Gregorius und ich spreche an dieser Stelle mit Akteuren aus dem Bereich des temporären Wohnens dem Segment, das die Wohnantworten der Zukunft hat, vor allem mittels der Hospitality. Es geht um den Status quo im Segment, um Entwicklungen, Trends und Zukunftsaussichten. Mir geht es um Menschen, Meinungen und Fakten.
Aktuell hintergründig und echt. Alle Insightler aufgepasst jetzt geht es los. 25. September 2024, einen wunderschönen guten Morgen aus dem Havens Living. Und ich bin hier heute mit Henrik von Bothmer , Union Investment. Einen wunderschönen guten Morgen, lieber Henrik. Guten
Morgen,
liebe Anett .
Ich freue mich, dich heute Morgen hier in Frankfurt zu sehen.
Schön, bist du denn schon fit so früh.
Ja, wir hatten gestern einen anstrengenden Tag. Wir waren ja
mit der SO!APART
Award Jury unterwegs, haben viel gesehen und eine intensive Jury-Sitzung gehabt. Die Köpfe haben stundenlang geraucht. Um die Konzepte zu besprechen, aber ich war heute Morgen tatsächlich schon mal vor der Tür und habe ein bisschen frische Luft geschnappt, von daher glaube
ich,
kriegen wir das hin, auch wenn es 8 Uhr morgens ist.
Ich wollte
gerade sagen, dass es früh um 8 Uhr morgens ist das dürfte man an Stelle vielleicht einfach mal dazu sagen. Klasse. Ich habe mir gedacht, wir haben gerade so viele Themen in diesem Jahr, die halt wirklich auch für die Branche entscheidend sind, wo wir viele wesentliche Bausteine Einfach auch gelegt haben, wichtige Branchenarbeit geleistet haben.
Da würde ich gerne einfach mal einen kleinen Ritt mit dir durchmachen.
Ja super gerne.
Aber natürlich ganz vorweg einmal die natürlich die ureigenste Frage. Du bist aus dem Investmentbereich, hast schon einfach eine harte Zeit jetzt auch hinter dir, wie viele deiner Kollegen aus der Branche. Der Investmentmarkt24, kann man davon in diesem Jahr überhaupt sprechen?
Tatsächlich Kann man davon eigentlich nicht sprechen, wenn man das mal aus meiner wirklichen Investmentmanager-Brille beantwortet was ja meine Jobbeschreibung tatsächlich ist, und wir uns mal den Markt angucken, dann haben wir unter wirklich institutionellen Transaktionsgesichtspunkten Beschreibung Definition, sage ich mal, Tatsächlich sehr, sehr wenig gesehen.
Wenn wir uns da den Service-Apartment-Bereich mal angucken, dann ist das Rioca Posteo 6 in Stuttgart verlautbart worden, aber dann hört es tatsächlich auch schon auf und insofern ist es kein funktionierender Investmentmarkt. Das ist aber hier in dem Segment nicht anders als im Schwestersegment Das ist Auch nicht anders als in allen anderen Segmenten der gesamten Immobilien Bandbreite und allen Assetklassen.
Siehst du denn in irgendeiner Form eine Verbesserung? Hat sich irgendwas wirklich geändert schon zum letzten Jahr? Oder ist einfach, ich meine, wir wollen uns ja immer an Trends klammern an Hoffnungsschimmer. Licht am Ende des Tunnels haben wir letzte Woche gerade auch auf dem Hogan Lovells Hotel Day gehört, wo halt auch CBRI gesprochen hat und gesagt hat sie sehen sehr viel Licht jetzt, aber dann kam auch ein großes Aber.
Wie schätzt du es ein?
Ja. Besser in der Umsetzung kann man tatsächlich nicht sprechen. Was aber doch deutlich positiv wirkt ist, dass das Nutzungssegment an sich eine Nachfrage verspürt und es eher an fehlendem Angebot an Fehlenden Transaktionen, wo tatsächlich Käufer und Verkäuferseite oder Projektentwickler und Kaufinteressent zusammenkommen, um eine für alle Seiten wirtschaftliche Transaktion auch darzustellen.
Es liegt also nicht an der mangelnden Nachfrage. Natürlich ist die gegenüber, wenn man mal drei Jahre zurückspringt, ist das generell im Immobiliensegment deutlich gedämpft Aber wir würden mehr Transaktionen sehen, wenn wir mehr verfügbares Produkt zu Preisen hätten, die die aktuelle Renditeanforderung von Anlegern die im Moment auch viele attraktive Alternativen nicht am Immobilienmarkt, sondern in ganz anderen Anlagesegmenten haben, erfüllen würden.
Jetzt ist es natürlich eine Frage oder auch der Griff in die Glaskugel, aber wenn du sagst uns fehlt einfach, es ist hier auch an Opportunitäten was wären denn jetzt die Stellschrauben, was muss passieren, damit wir endlich ein ankurbeln dieser Situation verspüren?
Nicht ganz einfach zu beantworten eine Frage aber wenn wir uns mal alle Aspekte anschauen die da rein zählen und uns das mal vorstellen wie eine Wippe Auf der einen Seite ist der Käufer, auf der anderen Seite ist der Verkäufer und in der Mitte das Bindeglied sozusagen, da sitzt der Mieter der Pächter, wer auch immer gilt im Grunde genommen für nahezu alle Immobiliensegmente.
Dann beschäftigt den Käufer die Zinssituation. Nicht nur dass Themen wie Leverage so... Kaum noch darstellbar ist. Auf der anderen Seite und das hatte ich eben schon genannt, bedeutet der hohe Zins natürlich aber auch einen hohen Guthabenzins. Wenn man heute sein Geld in eine amerikanische Staatsanleihe packt dann bekommt man da sehr, sehr attraktive Renditen.
Also das ist die eine Seite der Wippe die einfach die Käuferseite in seiner Kaufpreiszahlungsfähigkeit extrem beeinflusst. Auf der anderen Seite sitzt der Verkäufer, der entweder Bestand hat und diesen Bestand ja auch Mal eingekauft hat und gewisse Preiserwartungen einfach hat und wenn er denn nicht verkaufen muss auch und das sehen wir halt im Moment ist nicht viel Verkaufsdruck im Segment, sonst würden wir mehr Angebot tatsächlich sehen, dann entscheidet man sich einfach im Moment nicht zu verkaufen.
Auf der anderen Seite wenn wir über den Neubau auf dieser Verkäuferseite sprechen, also Projektentwickler, dann drückt er natürlich mit der Inflation mit der Baukostensteigerung extrem die Kostenseite und wenn er von der anderen Seite der Wippe aber zugerufen bekommt, ich kann aber nur weniger bezahlen unter den Renditeanforderungen, die ich heutzutage einfach für eine Immobilieninvestition mitbringen muss, dann muss er in der Regel feststellen, Dass er dafür nicht bauen kann.
Und dann haben wir in der Mitte den Mietersitzen, der kann ja ein Stück weit durch positive Mietpreisentwicklung, die wir auch sehen, in nahezu auch allen
Immobiliensegmenten
und speziell auch in den Apartmentsegmenten nur um dieses Gap auszugleichen was ich gerade dargestellt habe, Dann reicht die Mietentwicklung nicht.
Und auf der anderen Seite laufen wir da ja auch Gefahr Und das ist uns auf der anderen Seite auch sehr wichtig. Wie du weißt, wir möchten ja nicht einfach nur, dass der Mieter maximal viel Zeit zahlt und am Ende geht ihm die Puste aus. Sondern wir sind ja sehr langfristig orientiert und wollen 20 Jahre mit einem Pächter positiv und nachhaltig zusammenarbeiten Und beide...
Freude an der gemeinsamen Investition und dem gemeinsamen Projekt haben, sodass einfach hier, und da sehen wir auch die aktuelle wirtschaftliche Situation generell da fehlt mir ehrlicherweise die Fantasie, wie die Pächter bereit oder in der Lage sein sollen, noch sportlichere Preise zu bezahlen, sage ich mal.
Ist ja eh gerade
schon ein Riesenthema tatsächlich
Insofern, ja, deine Ausgangsfrage war ja, was muss passieren? Aber wenn wir uns mal diese Gemengelage dieser drei Blöcke auf der Wippe angucken, ja, am Ende des Tages, glaube ich wird es so sein, dass an allen Stellschrauben ein wenig gedreht wird. Das heißt also, wir sehen erste Zinsschritte wieder in eine andere Richtung.
Das gibt zumindestens mal Planbarkeit und eine gewisse Stabilität, ja. Aber der große Schritt ist es halt nicht, wenn wir uns überlegen, wo wir Anfang 2022 hergekommen sind. Wenn wir mal zurückblicken und sagen, damals hat der Investmentmarkt funktioniert und wo wir heute stehen, dann sind zweimal 25 Basispunkte ehrlicherweise auch nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein.
Dann auf der Baukostenseite geschaut, ja, da hat sich sicherlich auch eine große Unsicherheit in den Lieferketten-Schwierigkeiten auch gelegt. Nur da muss man auch gleichzeitig dazu sagen, aufgrund des Arbeitskräftemangels ist absehbar, dass Bauen nicht wesentlich günstiger wird. So, aber vielleicht können wir durch serielles, Andere verfügbare Materialien oder auch wieder Normalisierung in Lieferketten können wir ein bisschen was sehen.
Die Mieten haben wir schon gesagt, die entwickeln sich positiv. Also wir haben an all drei Stellen eine Entwicklung in die richtige Richtung, aber keine massive. Und von daher ist es auch nur ein sehr sehr langsamer Anpassungsprozess Und wann das tatsächlich sich eingewilliert... Dass man mit den Kaufpreisen und den Renditeanforderungen die Baukosten wieder decken kann, über die Miete multipliziert.
Steht doch in den Sternen. Das wäre jetzt gerade meine nächste Frage gewesen, weil die hat Marc ja letzte Woche dann auch seinem Auditorium halt gestellt. Und ja, es ist ein bisschen ernüchternd gewesen, was das Ergebnis war. Aber was würdest du sagen? Wann siehst du ein Ende? Wann kommt alles wieder in Gang, in Schwung Wie lange muss man es noch aushalten?
Also ich
glaube, dass wir, bevor wir jetzt den großen Neubauschub sehen, werden wir vorher deutlich mehr Aktivität in Bestandsgebäuden sehen. Und das heißt gar nicht nur, dass man über Refurbishment spricht, sondern das heißt, dass Bestandsgebäude mit laufenden Betreiberverträgen In den Handel kommen sozusagen, auf den Markt kommen und dass wir darüber eine Belebung des Marktes sehen, weil einfach der eine oder andere verkaufen möchte, verkaufen muss, es andere gibt, die dann diese Opportunitäten wahrnehmen möchten und da wird sich glaube ich, zuerst ein Markt wieder herausbilden,
dass
man auch ein neues Preisgefüge überhaupt ablesen kann, weil wenn keine Transaktionen da sind, Dann gibt es keinen Markt, dann gibt es keine Comparables, dann gibt es auch keine Marktpreise, sondern im Moment stehen sich zwei Seiten gegenüber.
Der eine sagt, ich brauche aber mindestens, sonst geht es in andere Assetklassen und nicht Immobilien-Assetklassen, sondern dann geht es in Rentenpapiere, Aktien, wo auch immer. Also es gibt eine Vorgabe sozusagen über die Renditeanforderung was die Kapitalisierung Und auf der anderen Seite steht jemand, der sagt, ich habe hier Kosten, Grundstückbau und das ist meine Benchmark und die stehen sich gegenüber und matchen nicht.
Und das ist ein bisschen festgefahren. Und insofern wenn mehr Müssen auch in den Markt kommt, dann wird sich mehr herausbilden. Dabei muss aber auch klar sein, dass wirklich...
Verkäufe, die unter sehr hoher Notwendigkeit und Druck stehen, die stehen dann auch nicht für einen Markt, sondern der Markt bildet sich dann raus und das Pricing wenn wirklich freiwillig zwei Parteien zueinander kommen. Und da werden wir sicherlich aber in 2025 die ersten Transaktionen sehen. Ich glaube aber noch nicht, dass das gleich auch einhergeht Dass wir den Durchbruch auch wieder auf Entwicklungsseite haben.
Das heißt also, auf lange Sicht oder auf mittelfristige Sicht zumindest, bleibt es einfach knapp. Und das ist dann einfach auch das Argument für diese Nutzungsart. Und da gibt es ein paar Nutzungsarten in der Immobilienwelt, die sicherlich durch diese Verknappung Des Angebotes, bei aber gleichzeitig weiter steigender Nachfrage
positiver
auch und attraktiver einfach auch werden für Investitionen weil die langfristige Aussicht dieser Nutzungsart, weil es ein knappes Gut ist, dem eine hohe Nachfrage gegenübersteht sehr positiv ist.
Also im Grunde genommen für eine Investition In ein knappes Gut, ob das nun Gold oder eine begehrte Aktie ist oder halt eine begehrte Immobiliennutzungsart, sind das grundsätzlich mal gute Voraussetzungen. Und das ist auch das, wo wir sagen, das macht es für uns attraktiv hier am Ball zu bleiben Und dann auch Opportunitäten wahrzunehmen wenn es sie gibt, weil das auf mittel und langfristige Sicht sehr aufsichtsreich und stabile Erträge einfach auch bedeutet.
Super. Dann lass uns doch mal ein bisschen in die verschiedenen Nutzungsarten, du hast es ja gerade schon angesprochen, reingehen. Du beschäftigst dich ja vor allem auch mit wohnwirtschaftlichen Apartmentkonzepten. Wie verlief da das Jahr her?
Das war im Grunde genommen nicht viel besser, als bei den eben schon beschriebenen Service Apartments ist.
Bei den wohnwirtschaftlichen Apartment-Konzepten hat CB vor kurzem Zahlen rausgegeben und ich habe es hier vorne auf dem Bildschirm nochmal aufgemacht heute Morgen. Die Immobilienzeitung machte dann aus der Transaktionsmeldung erstes Halbjahr 2024 ihre Headline, den Apartmentkonzepten fehlt der Nachschub.
Und das ist im Grunde genommen das, was ich eben schon beschrieben habe. Es ist einfach kein Angebot da und entsprechend ist der Transaktionsmarkt in den wohnwirtschaftlichen Apartmentkonzepten Auch nicht ganz anders gelaufen. Da hatten wir jetzt nicht eins, da hatten wir aber auch keine Handvoll an Transaktionen.
Sibi hatte da Zahlen genannt, das lag knapp unter 90 Millionen. Das bedeutet zum Vorjahr nochmal einen Rückgang von 73 Prozent. Wenn man aber mal zwei Jahre zurückblickt dann ist das ein noch viel, viel größerer Rückgang. Und das ist schon bemerkenswert Wie schnell da von 22 über 23 auf 24, erstes Halbjahr Zahlen sind das gewesen, insgesamt der Transaktionsmarkt runtergegangen ist.
Aber wenn wir mal generell auf den Markt gucken, dann denke ich ist es ein Stück weit auch eine Phase, die man nutzen kann. Um einfach auch mal kurz durchzuatmen und sich mal zu ordnen. Wenn man sich das gesamte Segment mal anguckt mit was für einer rasanten Geschwindigkeit, das die letzten zehn Jahre gelaufen ist.
Die Betreiber und die Konzepte haben expandiert wie verrückt. Die Investoren haben mitgezogen. Und jetzt einfach mal zu sagen, also auch wir haben jetzt, Während Corona und danach unsere Projektentwicklung, die wir gekauft hatten, alle fertig gebaut. Du kommst in die Operative, du machst Erfahrungen, du kannst nochmal justieren und ich glaube, dass das auch auf Betreiberseite einfach eine Phase ist, die gut dafür genutzt werden kann, um dann mit den Learnings die man jetzt auch aus der Operativen, die die letzten drei Jahre sage ich mal, gesammelt hat, auch ein Mal ein wenig zu justieren und zu optimieren Aber wie ist es denn mit dir?
Du siehst ja nun auch viele Betreiber. Wie siehst du denn meinen Gedanken hier, dass diese Zeit einfach auch Gut dafür ist, mal innezuhalten und sich mal zu sortieren und zu ordnen und sich auch für die Zukunft wieder aufzustellen.
Das ist genau der Tenor, den wir ja sehen bei den Betreibern dass sie es auch tun.
Ich sage mal, wir sehen es unterschiedlich intensiv Bei den Betreibern. Ja, manche machen wirklich ihre Hausaufgaben und gerade wie du ja auch beschrieben hast, in 2019, 2018 waren wir auf dem Peak auch unserer Pipelines. Das heißt, es wurden ja Unterschriften am Fließband geleistet teilweise ja so viele Eröffnungen alle zwei Monaten drei Monate neue Eröffnungen Die ja kaum auch operativ zu handeln waren für die Teams, die die Teams ja auch wirklich vor ganz große Herausforderungen gestellt haben.
Und da haben die natürlich halt auch wirklich Kraft gelassen und das jetzt aufzuarbeiten, das tut denen glaube ich schon ganz gut. Auf der anderen Seite ist auch keiner dabei, der nicht wirklich sagt, wir wollen wirklich weiter wachsen Ja, wir suchen diese Möglichkeiten, genau wie du es vorhin auch beschrieben hast.
Aber ich finde es wirklich total, ich hätte das jetzt ehrlicherweise gar nicht erwartet dass du trotzdem so positiv noch über die ganze Situation gerade denkst und sprichst. Ich hätte schon gedacht, dass auch, weil nach der Stimmung bei dir persönlich und deinen Kollegen hätte ich natürlich auch nochmal gefragt, weil wir fragen ja auch unsere Betreiber immer.
Wie fühlt ihr euch und was macht die Situation und die Zeit gerade mit euch? Und da sehen wir ja immer noch dieses Betreiberglück wie wir es ja auch oft beschrieben haben, dass wir gesagt haben, wirklich weit über 80 Prozent positiv oder sehr positiv, was ja gerade in dieser Multikrisensituation riesig ist, wo man einfach denkt, wow, mit den Problemen denen ihr täglich konfrontiert seid.
Und dass du jetzt aber auch trotz allem, weil ich meine, eigentlich denke ich immer mal, es muss doch fürchterlich frustrierend sein. Normalerweise möchtest du Ankäufe produzieren Prüfen, möchtest von A nach B fahren, die Objekte angucken, tun. Und diese Chance wird dir im Moment gerade in deinem eigentlichen Berufsumfeld ja genommen aufgrund der Marktsituation und dass du trotzdem aber so positiv in die Zukunft schaust, finde ich echt toll.
Es überrascht mich positiv. Oder bist du auch ein hoher innerlicher Motivator, weil du sagst, sonst komme ich auch nicht über den Tag.
Naja, also natürlich, und das habe ich ja am Anfang gesagt, dass das erstmal von der Jobbeschreibung natürlich nicht hundertprozentig mit dem matcht, was eigentlich die Idealvorstellung ist.
Nur auf der anderen Seite muss man sich auch bewusst machen, die letzten zehn Jahre waren einfach auch ein gewisser Flug, was das Immobiliensegment insgesamt hingelegt hat. Wo einfach ganz viel einfach von alleine funktioniert hat und jetzt aber wirklich auch mit der herausfordernden Marktsituation umzugehen, das ist doch auch erst die Herausforderung und das ist die, wo sich dann am Ende auch die Spreu vom Weizen trennt auf allen Ebenen und es kommt doch gerade jetzt darauf an, den besten Job zu machen.
Insofern ist das schon eine auch sehr positive Herausforderung insgesamt und auf der anderen Seite zu den Themen kommen wir ja noch, lassen wir aber nicht nach in der Marktbearbeitung. Und auch da haben wir glaube ich das erste Halbjahr jetzt schon auch gemeinsam mit vielen anderen Mitstreitern sehr intensiv genutzt Und da auch wichtige Weichen für die Zukunft wieder gestellt.
Und man ist ein Glas halb leer, ist ein Glas halb voll. In welcher Marktphase befinden wir uns? Ganz ehrlich, wir befinden uns doch am Beginn eines neuen Immobilienzykluses. Und dafür gilt es sich doch jetzt aufzustellen bereit zu machen, Um diesen Zyklus auch wieder positiv begleiten zu können
Super.
Hast du schon wirklich die Steilvorlage für unser nächstes Thema gegeben, die Charta der Apartment-Konzepte. Du hast ganz wesentlich daran mitgearbeitet hast vor allem im Schulterschluss mit den gewerblichen Konzepten vor allem die wohnwirtschaftlichen Betreiber zusammen an einen Tisch gebracht in die intensive Diskussion und wirklich auch den Part.
Ja überarbeitet von der alten Version, wo wir gesagt haben, wir sehen die Weiterentwicklung halt einfach am Markt und wir müssen dem halt einfach auch gerecht werden, ja, um halt eben, wie du richtig schön gesagt hast, für die Zukunft aufgestellt zu sein. Inwiefern stellt also die neue Charta für dich jetzt eine Weiterentwicklung dar?
Ja, also in der Tat du hast es gesagt, war es eine ganz tolle Zusammenarbeit mit wirklich vielen engagierten Kolleginnen und Kollegen. Die gerade mit mir gemeinsam auch auf die wohnwirtschaftliche Seite der Charta der Apartment-Konzepte geschaut haben. Und wer die mal nebeneinander legt die gewerbliche Seite hat sich nicht so wesentlich verändert.
Das lag glaube ich aber auch daran, dass da in der Vergangenheit auch viel Fokus drauf lag bei der Charta-Erstellung. Und ich bin froh und stolz und aber auch dankbar, dass wir das machen konnten. Um jetzt auch der wohnwirtschaftlichen Seite nochmal einen richtigen Schliff zu geben. Und das haben wir ja schon, so muss man sagen, wirklich auf links gedreht Da gibt es kaum noch eine Struktur, die an die vorherige erinnert.
Und wie gesagt, auch in der gemeinsamen Diskussion und immer wieder auch zu Abstimmungsterminen online zusammengekommen und die Köpfe zusammengesteckt Und umgedreht und nochmal auch mit verschiedenen Perspektiven haben wir, glaube ich, jetzt mit diesen Nutzung- oder nutzerspezifischen Segmentierungen vom Auszubildenden, Studenten über den in der Berufsphase befindlichen Mikrowohnungen und bis hin zum Seniorenwohnen Diese Segmentierung auf der wohnwirtschaftlichen Seite schafft, glaube ich noch mal einen ganz, ganz großen Schritt in Richtung noch mehr Klarheit und Verständnis.
Wir sind von der Begrifflichkeit leicht verständlicher geworden, dass man also nicht Immobilienprofi sein muss, um Furnished Recommendations interpretieren zu können, sondern wir sind von der Terminologie her so, dass wir auch in die Verwaltung... Hinein glaube ich mit klaren Worten sprechen und ich glaube, das hilft uns insgesamt sehr hier jetzt auch nochmal die wohnwirtschaftliche Seite geschärft Zu haben.
Also
da freue ich mich auch wirklich, dass das so geglückt ist und dass du auch da wirklich so viele mobilisieren konntest Das ist, glaube ich ein ganz neuer Schub den wir da einfach auch im Gesamt-Apartment-Segment gerade geschaffen haben und den wir ja auch noch weiter finanzieren Führen wollen und das ist was ganz Tolles, dass wir damit jetzt einfach auch in den Schritt in den Gremien weitergehen können, weil ich sag mal, mit der Basis haben wir zwar oder mit der Karte haben wir eine sehr schöne Basis geschaffen für Definition, aber es muss ja viel weiter gehen, weil wir haben ja nach wie vor die Problematik dass all die Begriffe der Apartment-Konzept Nicht in der Baunutzungsverordnung halt verankert sind.
Und so sehr wir uns das alle wünschen letztendlich umsetzen müssen es die politischen Gremien. Und dazu brauchen wir halt einfach den verlängerten Arm, um diese Botschaft auch in die Gremien zu bekommen. Und da seid ihr auch ganz, ganz aktiv im Moment auch mit dem Zier in Gesprächen. Was darfst du dafür schon sagen?
Was läuft da vielleicht an Initiativen
Ja, da kann ich gerne ein paar Worte dazu sagen. Das ist also auch eine sehr, sehr positiv stimmende Aktion sozusagen, die es da gibt. Und zwar haben sich innerhalb der ZIA hatte seine Mitglieder mal aufgerufen, wer sich also im Bereich der Apartmentsegmente mal austauschen möchte, Über Herausforderungen Probleme, Wünsche zu sprechen.
Und diesem Aufruf des SIA sind doch sehr, sehr viele Mitglieder gefolgt. Und da hat es eine erste, auch längere und beitragsreiches Online-Meeting gegeben Da ist der SIA dran und fasst sozusagen mal diese ganzen Aspekte seiner Mitglieder zu diesem Segment der Apartment-Konzepte Mal zusammen und dann schauen wir gemeinsam nochmal in einer Runde der ZIA-Mitglieder, was man dann damit tatsächlich auch macht und was man daraus entwickeln kann und auch daraus formulieren kann.
Da bin ich aber sehr, sehr positiv gestimmt weil auch dort War spürbar, dass ein sehr großes Interesse da ist. Also dieses erste Online-Meeting innerhalb der ZIA-Mitglieder war da wirklich sehr gut besucht und zeigt, dass das hohe Interesse und auch die Bereitschaft aller Mitglieder Dort mitzuwirken und sich einzubringen Also da haben wir viele tolle Beiträge auch tatsächlich gehabt und auch das Inhaltliche stimmt mich da positiv, dass wir da mit guten Dingen letztendlich für das Apartment-Segment rauskommen werden am Ende.
Das macht mich besonders froh weil ich sage mal, das ist ja wirklich ein Thema, wofür ich mich ja auch schon so viele Jahre engagiere und wo wir ja auch tatsächlich schon selbst in unserer Erstauflage beim Compendium des temporären Wohnens wie es ja damals noch hieß, sozusagen ja auch schon mit dem CA auseinandergesetzt haben Hatten und so weiter und versucht haben, diesen politischen Weg zu gehen.
Aber da waren wir vielleicht einfach der Zeit auch noch ein bisschen voraus Diese Bekanntheit ist, was du auch gesagt hast. Der Druck kommt ja jetzt auch ein bisschen durch die Nachfragergruppen halt einfach. Und das Thema kommt halt einfach auf immer mehr Bearbeiter Tische und das Verständnis ist halt einfach nicht ausreichend da.
Und also Marc hat ja auch immer gesagt Annett, du gehst fünfmal vorher in Rente bevor hier irgendwas passiert jetzt. Bin ich ganz ehrlich, ganz positiv, dass das vor meiner Rente passieren wird. Und von daher, ja, toll, toll toll weiter für die Gespräche für die Initiative. Und ich unterstütze das natürlich auch sehr, sehr gerne mit allen Mitteln die wir hier haben, an Definitionen die wir vorbearbeitet haben.
Unbedingt. Und also jedes ZIA-Mitglied ist natürlich aufgerufen sich dort auch einzubringen, wenn nicht schon sowieso schon geschehen. Jeder, der einfach auch eine Plattform sucht wo er sich zum Thema einbringen und vereinigen kann, und das ist ja auch ein Schulterschluss, der dort gelingen kann mit anderen Branchenvertretern, ist natürlich auch herzlich eingeladen, sich neu im ZIA und damit zu engagieren.
Also auch in deine Richtung Einfach mal das, ich lasse uns mal sehen, aber das kann mitunter ja wirklich auch eine neue Plattform werden für die Apartmentbranche, wo man sich sammeln kann. Absolut,
genau. Dann lass uns nochmal auch kurz über das neue Kompendium sprechen. Ich habe es gerade schon mal gesagt, Erstauflage 2017 mit Matthias Niemeyer und du bist jetzt aber in unseren Herausgeberkreis dazu gestoßen Vielen Dank dafür.
Ja vielen Dank. Also ich habe dazu zu danken. Ich bin bollisch stolz dass ich da sozusagen euren Kreis erweitern durfte. Das ist natürlich auch eine... Eine große Ehre für mich dass ihr mich da aufgenommen habt.
Sehr gerne Und so wie du es ja auch schon jetzt für die Charta gesagt hast, ist das jetzt natürlich auch nochmal ein Quantensprung dann nach vorne.
Auch die wohnwirtschaftlichen Konzepte im Buch einfach auch nochmal zu stärken. Also ich glaube, wir haben da jetzt wirklich einen wunderbaren, wirklich durch alle Segmente einfach auch geschaffen. Wir sind jetzt so in den Endzügen also wir stehen kurz vor Druckschluss. Und Hand aufs Herz, hast du dir gedacht, dass es so viel Arbeit ist?
Ja
Nein.
Und was wünschst du dir von dem Buch, also was ist so deine Erwartungshaltung, was wir damit vielleicht auch am Markt erreichen können?
Naja, ich durfte ja nun schon überall rein duschern
und
rein luschern ist vielleicht deutlich untertrieben, ich konnte ja tatsächlich schon alles lesen und ich freue mich in erster Linie erstmal ganz, ganz enorm, auch wenn es wirklich… Ein Haufen Arbeit ist, all diese tollen und engagierten Autoren beieinander zu halten und man muss dann Autorenverträge und mit dem Verlag wiederum Herausgeberverträge schießen und so.
Also da ist einfach auch viel
Arbeit,
die keinen großen Spaß macht und die aber bei so einer großen Zahl an Autoren auch x-fach Wiederholt werden muss und abgestimmt werden muss, aber ich freue mich wirklich mit meiner Kenntnis über die Artikel, dass wir da so, so tolle und engagierte Autoren haben, die fantastische Artikel geschrieben haben, ja, und du hast es eben schon gesagt, ich habe mich ja insbesondere wie bei der Charta auch dafür eingesetzt, dass der wohnwirtschaftliche Teil hier seinen gerechten Platz bekommt und in seiner Größe neben den gewerblichen Apartments einen ausreichenden Platz auch einberäumt bekommt und habe ja dann auch die entsprechenden Autoren dort betreuen dürfen.
Sodass ich da natürlich einen ganz besonderen Fokus auch in meiner Arbeit sozusagen habe und wenn ich da mal so gedanklich durchgehe, was da einfach kommt, dass wir von wirklich einführenden definitorischen, marktüberblickgebenden, fantastischen Artikeln wo Felix Embacher und von Bulwin Geser und Mati Schenk von Savills gesagt haben, Da tun wir uns zusammen und schreiben das auch zusammen fantastisch mit wie viel Offenheit da die Akteure rangehen und wirklich wesentliche Grundlagen sozusagen schaffen und Überblicke verschaffen in ihren Artikeln.
Bis dahin dass wir mit Frau Dr. Piasecki, mit ihrer Kollegin, der Frau Firmerei, Einen Artikel geschrieben hat zum Thema Seniorenwohnen also dass wir auch dann in die Spezialisierung der einzelnen Segmente der Charta gehen können, dass ein GSK einen wirklich so lebendigen und nicht nur für Juristen mit Praxistipps gespickten Aufsatz geschrieben hat zu den wohnwirtschaftlichen Konzepten was dort rechtlich alles für Besonderheiten sind.
Also meine Erwartungshaltung ist einfach, dass ich hoffe, dass diese Begeisterung die ich einfach aus dem Lesen der Artikel heute in mir spüre, dass das die Branche auch erreicht, also dass dieses Buch einfach entsprechend auch aufgenommen wird und die Die Branche, aber vor allem auch neue Akteure, die ins Segment schnuppern wollen, einfach, dass das Buch dort ankommt und dass sie in den Genuss dieser Arbeit der einzelnen Autoren kommt.
Denn wir als Herausgeber wir haben viel organisieren müssen, aber die eigentliche wichtige, wesentliche Arbeit haben ja hier weit über 30 Autoren 38 Autoren Gemacht, die alle für das Segment hier ihr Wissen zusammengetragen haben. Also von daher, ich freue mich
500 Seiten geballte Power und geballtes Wissen zu den Apartment-Konzepten.
Und wir stellen es vor auf das Hohepaar 2024. Da werden wir es druckfrisch in den Händen gehalten. So ist der Drucktermin gelegt. Genau aber wer
will, kann das Buch ja heute schon vorbestellen.
Absolut, hast du recht. Da wirst
du wahrscheinlich irgendwie einen
Link
irgendwo mit reinstellen können, wo Wir Herausgeber haben sozusagen eine gewisse Abnahmeverpflichtung aufnehmen müssen und haben jetzt eine gewisse große Anzahl an Büchern dann im Lager in unserem Lager liegen und freuen uns, wenn wir die jetzt vorab sozusagen schon an die Mann und an die Frau bringen können.
Von daher, das wäre doch gut, wenn du da mal einen Link hier irgendwo einstellst dann kann jeder Interessierte sich da schon heute einsichern und dann wird das gleich Mitte November auch verschickt und dann ist man einer der Ersten der das neue Compendium der Apartment-Konzepte in den Händen halten kann.
Auf jeden Fall, das mache ich natürlich super gern. Und wie gesagt, wir haben es ja gerade schon gesagt und so sind wir auch eingestiegen heute in unser Gespräch. Wir sind hier in Frankfurt, wir sind im Rahmen der Jury-Tour, weil Soapart steht an, 20. und 21. November. Ihr als Union begleitet uns ja wirklich jetzt schon seit vier Jahren als Exklusivpartner Vielen Dank dafür auch für das Vertrauen und ich sage mal, dein Plädoyer für das Segment hast du ja eindrucksvoll nochmal gesagt und auch jetzt auch Wenn es aus Investment-Sicht natürlich eine schwierige Phase ist, trotzdem einfach nicht locker zu lassen, weil die Vorzeichen stehen einfach da.
Die Nachfragegeneratoren sind da, das Segment hat halt einfach eine große Zukunft. Aber lass uns nochmal ganz zum Abschluss vielleicht ein bisschen über die Jury-Tour plaudern. Es läuft ja immer so ab, dass wir uns dann einmal final, nachdem jedes einzelne Jury mit Mitglied für sich die Unterlagen gesichtet hat, die halt eingegangen sind im Rahmen der Bewerbungsphase, dass wir uns dann anschauen wo haben wir eigentlich eine Konzentration von Bewerbungen.
Letztes Jahr war es Berlin, dieses Jahr sind wir deshalb in Frankfurt halt gelandet und haben uns Konzepte angeschaut ohne dass du jetzt natürlich irgendwas verrätst aber vielleicht so Ein, zwei kleine Insights, was wir gestern so gemacht haben?
Ja, also wir hatten gestern einen wirklich hochspannenden Tag, weil wir die Gelegenheit hatten, vom etablierten Player bis über wirklich die ganz neuen Ich möchte jetzt nicht heißen Scheiß sagen, aber es liegt mir auf der Zunge, Konzepte hier in Frankfurt, also neue Eröffnungen von Konzepten die mit ihren Flagship-Marken und Konzepten hier in Frankfurt ganz neu eröffnet haben, das war natürlich schon Sehr, sehr interessant und sehr spannend, dort reinschauen zu können.
Insofern war es gestern ein sehr, sehr spannender Tag und anschließend haben wir dann, wie du gesagt hast, mit der Jury-Sitzung gestern vor einem Luxusproblem gestanden haben, möchte ich mal sagen, weil wir so starke Bewerbungen haben, dass man, ja, Wirklich die Köpfe rauchen lassen muss und abwägen weil es aber einfach ganz, ganz starke Bewerbungen gibt.
Und das vielleicht schon mal als so ein kleiner Vorausschau, weil auch da darf ich ja sozusagen Pate stehen bei der Laudatio für die wohnwirtschaftlichen Teile und auch da das sind Ganz, ganz starke Häuser die sich da beworben haben. Und da
müssen wir noch zwei, drei Nächte drüber schlafen. Da haben wir noch keine Entscheidung treffen
können, weil es so schwer ist und es eigentlich alle verdient haben, dort mit einem Award geehrt zu werden, tatsächlich.
Also können wir es kaum erwarten bis zum November. Ja
aber ich muss sagen, es ist immer wieder, Großartig, man sieht als Jurymitglied viel, man kommt in die ganz neuen, modernen Konzepte rein und auch dieser Blickwinkel, den wir gemeinsam aus den verschiedensten Richtungen in der Jury-Sitzung werfen, von Technik von Design, Betrieb, Investment, Finanzierung, da gibt es so viele interessante Aspekte von den anderen auch, Mitzunehmen für die ich für mich auch in der Betrachtungsweise mitnehme, dass ich wieder mit einem Großen Rucksack voll Erkenntnisse und Mehrwerten heute wieder nach Hamburg aufbreche.
Schön.
In diesem Sinne einen ganz, ganz herzlichen Dank für das tolle Gespräch lieber Henrik. Vielen Dank für dein Engagement, persönlich für die Branche, für all diese Brancheninitiativen halt auch. Es ist wirklich so, so wertvoll Über, ich sag mal, viele Jahre in den Anfängen, wo ich mich auch manchmal so ein bisschen gegen den Strom oft allein gefühlt habe, jetzt einfach so viele starke Helfer an der Seite zu haben, weil nur so kommt halt einfach auch die Kraft und die Power dahinter, dass wir wirklich gehört haben und diesen Aufwind spüre ich ganz toll.
Also von daher von ganzem Herzen danke und komm gut zurück nach Hamburg. Und wir sehen uns an verschiedenen Themen einfach ganz bald schon wieder.
Genau, tschakka weiter geht's würde ich sagen. Absolut. Vielen Dank, Annett, vielen Dank.
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